Das physioduo bemüht sich um Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.
In entspannter Atmosphäre bieten wir Ihnen individuell abgestimmte Therapieangebote und geben damit unser Bestes für eine angenehme und dennoch effektive Verbesserung Ihrer körperlichen und seelischen Verfassung
Befreien Sie sich von lästigen körperlichen Beeinträchtigungen oder lassen Sie die Seele baumeln
und gönnen Sie sich eine entspannte Zeit mit unseren Wellnessangeboten.
Das physioduo freut sich darauf, Ihnen etwas Gutes zu tun.
© 2024 physioduo prem+hangen Alle Rechte vorbehalten.
Zur Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (Gelenke, Muskeln, Nerven) dient uns die manuelle Therapie. Wir Physiotherapeuten setzen dabei verschiedene Mobilisationstechniken ein mit dem Ziel des Erhalts oder der Wiederherstellung einer normalen Funktion im Gelenk und allen funktionell und strukturell damit verbundenen Geweben. Die angewandten Techniken eignen sich zur Schmerzlinderung und zur Mobilisation von Bewegungseinschränkungen.
Kiefergelenkstherapie:
Funktioniert und steht das Kiefergelenk mechanisch nicht in seiner richtigen Position, führt dies oft zu Störungen, die über Schmerzen und Beschwerden beim Kauen weit hinausgehen können.
Angewandt wird dies z.B. bei Patienten mit Knirsch-, Beiß- & Kieferproblematik, als auch bei Kindern mit Spangen.
Krankengymnastik ist der Einsatz passiver Maßnahmen wie Lockerungen und Dehnübungen so wie aktiver körperlicher Bewegungsübungen unter der Anleitung eines Physiotherapeuten mit dem Ziel, Funktionsstörungen, Fehlhaltungen und Schmerzen des Körpers zu beseitigen oder zu vermeiden und Heilungsvorgänge zu unterstützen.
– Orthopädie: z.B. für Rücken, bei degenerativen Gelenkserkrankungen
– Chirurgie: z.B. Nachversorgung OP & nach Brüchen
– Gynäkologie: z.B. Beckenboden (nach Geburt)
– Innere Medizin: z.B. Atemtherapie (Asthma, Corona, etc.)
– Pädiatrie: angeborene Haltungsschäden, erworbene Bewegungsstörungen
KG ZNS:
ZNS Erkrankungen nach Vollendung des 18. Lebensjahres.
z.B. MS, M. Parkinson, Querschnitt, Schlaganfall-Patienten, Schädelhirntrauma, Rückenmarksverletzungen, prä-, peri- und postnatale Schädigungen.
Das Bobath-Konzept richtet sich an alle Patienten mit angeborenen oder erworbenen Störungen des zentralen Nervensystems, sensomotorischen Auffälligkeiten, kognitiven Beeinträchtigungen und anderen neurologischen Erkrankungen.
KG ZNS Kinder
ZNS Erkrankungen bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres
z.B. zerebrale Blutung, Epilepsie, neurologische Syndrome (z.B. Morbus Down), Muskeldystophie, prä-, peri- und postnatale Schädigungen (z.B. Spina bifida, infantile Cerebralparase).
Das Bobath-Konzept richtet sich an alle Patienten mit angeborenen oder erworbenen Störungen des zentralen Nervensystems, sensomotorischen Auffälligkeiten, kognitiven Beeinträchtigungen und anderen neurologischen Erkrankungen.
Die Physiotherapie für Patienten mit Mukoviszidose zeichnet sich durch flexible und individuelle Behandlungskonzepte aus Atemphysiologische Techniken werden unterteilt in aktive und passive Maßnahmen. Zu den aktiven Techniken gehören unter anderem Atemwahrnehmung, Anleitung zur Inhalation, modifizierte autogene Drainage, Sport, therapeutische Körperstellungen, Mobilisation des Brustkorbes, Ausatmen gegen Widerstand, Lagerungen, Hilfestellung bei der Inhalation und beim Husten und reflektorische Atemtherapie mit heißen Auflagen gehören hier zu den passiven Atemtechniken.
Reflektorische Atemtherapie:
Die Atemtechniken dienen der bronchialen Entlastung, verbessern die Thoraxmobilität, erhöhen das Lungenvolumen, fördern die Sekretlösung, erleichtern die Atemarbeit und führen zur besseren Entspannungsfähigkeit. In der reflektorischen Atemtherapie werden manuelle, tief ins Gewebe gehende Massage- techniken, heiße Kompressen und atemerleich- ternde Stellungen eingesetzt. Kinder lernen spielerisch alles „rund um die Atmung“.
Wir geben auch Hilfestellung beim Umgang mit Inhaliergeräten.
Die Massage ist eine der natürlichsten und ältesten Heilmethoden der Menschheit. Dabei gehen wir Therapeuten direkt auf die Problempunkte des Patienten ein und wirken punktuell auf Verspannungen und Muskelschmerzen.
Damit erreicht man eine Dehnung, Entspannung und bessere Durchblutung der Muskulatur. Durch die Massage können die Spannungen des Alltags positiv beeinflusst werden und Körper & Seele regenerieren sich.
Diese Sonderform der Massage dient uns Therapeuten dazu, mit einer speziellen Grifftechnik krankhaft gestaute Lymphgefäße auszustreichen. In diesem Gefäßsystem verteilt befinden sich zahlreiche Lymphknoten, die als Filterstation dienen.
Die Lymphe wird u.a. durch Muskeltätigkeit in Fluss gehalten, weshalb bei mangelnder körperlichen Bewegung der Lymphumlauf stocken und es zu einer Ansammlung von Stoffwechselschlacken kommen kann. Die Lymphdrainage soll den Lymphfluss wieder anregen.
Die Arbeitsrichtung jeder Lymphdrainage: Alle Griffe müssen in Herzrichtung ausgeführt werden. Die Massage beginnt herznah und wird langsam weiter vom Herzen weg ausgedehnt. Es handelt sich hier um ein sanftes, sehr weiches und rhythmisches Streichen oder Pumpen. Der Druck muss sanft sein, weil die Lymphkapillaren sehr oberflächlich liegen und starke Reize zu einer verstärkten Produktion der Lymphe führen und sich damit die Ödeme wieder vergrößern.
Anwendung findet die Lymphdrainage bei allen Erkrankungen, die durch gestaute Lymphen entstanden sind, z.B. nach Operationen, Traumata, Tumoren bzw. Lymphknotenentfernungen usw.
Therapie bei Erkrankungen der Atemwege oder Immobilität von Patienten zur Verbesserung und Erhalt der Atmung, sowie Lösung und Abtransport von Sekret.
Die Atemtherapie befasst sich mit den Krankheiten und Funktionsstörungen der Atemorgane.
Ziel der Therapie ist es, eine physiologische Atmung zu vermitteln und die Bewegung zu verinnerlichen.
Der Schlingentisch ist ein Therapiehilfsmittel, das es dem Therapeuten ermöglicht, Behandlungen mittels speziell verstellbarer Schlingen (Leinentaschen) und Seilzüge unter Abnahme der Schwere mit dem ganzen Körper oder nur an einzelnen Extremitäten horizontal durchzuführen. Dies kann entweder zur Entlastung oder Belastung der entsprechenden Gelenke und zur Dehnung oder Kräftigung der Muskulatur angewandt werden.
Für bestimmte orthopädische Diagnosen, wie z.B. Wirbelsäulenerkrankungen, v.a. Bandscheibenproblematiken oder nach Schleudertraumata, Arthrosen und vielen weiteren, ist der Schlingentisch unverzichtbarer Bestandteil einer physiotherapeutischen Behandlung.
Der Schlingentisch ein ideales Hilfsmittel, das dem Patienten zu größtmöglicher Entlastung und Entspannungsfähigkeit verhilft.